Das Ptolemäische - geozentrische- Weltbild
Das geozentrische Weltbild wird nach dem berühmten Astronomen und Astrologen Claudius Ptolemäus, ca. 90 - 160 n. Chr, auch das Ptolemäische Weltbild genannt.
Sonne und Planeten bewegen sich kreisförmig um die Erde. Das um die Erde laufende Band stellt den Tierkreis dar.
Um die (scheinbare) Rückläufigkeit der Planeten zu erklären waren im Ptolemäischen Weltbild diverse Kunstgriffe nötig. Deshalb war das nachfolgende heliozentrische, (Kopernikanische) Weltbild mit der um die Sonne kreisenden Erde letztlich einfacher als das alte geozentrische.